Kolping-Cup 2024 ein voller Erfolg, Ehrenzeichen des Diözesanverbandes verliehen
Nach dem Mittagessen ging es dann in der Halle um 14 Uhr mit der, voller Spannung erwarteten Final-Runde im Kolping-Cup los, bei der als Preise eine Roof-Top Party auf der Dachterrasse und das Ausleihen der Bungee-Anlage zusätzlichen Ansporn boten.
In drei Vorrunden haben sich sieben Teams für das Finale qualifiziert. Die Vorrunden fanden in Hammelburg, Retzbach und Hausen bei Aschaffenburg statt. Im Finale trafen die Teams aus den KF Hammelburg, KF Hollstadt, KF Stetten, KF Güntersleben, KF Retzbach, KF Retzstadt und KF Leidersbach aufeinander.
Wie immer war Geschicklichkeit, Wissen und Teamfähigkeit gefragt, aber am meisten stand der Spaß und das gemeinsame Tun als Team im Vordergrund.
Los ging es mit der Kategorie „Bauen“, einem Spiel mit Kappla-Steinen. Dieses Mal musste ein Turm gebaut werden. „Einfach“ dachten sicher einige, aber dieser Turm musste dann noch mit vier Personen aus dem Team über eine Bierbank getragen werden und durfte dabei nicht einfallen. Die dann gemessene Höhe ging in die Punktewertung ein.
Weiter ging es mit der Kategorie „Schätzen“, bei der es darum ging die Antworten auf verschiedene „Wie-Fragen“ möglichst genau zu treffen. Dabei ging es um Fragen rund um Kolping, aber es waren auch ein paar Fragen für die jüngeren Teilnehmer dabei.
Bei der „Buzzer-Runde“ galt es in diesem Jahr Geräusche zu erkennen. Dies war besonders anspruchsvoll, da die Hintergrundgeräusche nicht planbar waren. Wer am schnellsten „gebuzzert“ hat, durfte die erste Antwort geben.
Nach einer kurzen Pause gab es dann noch die abschließende „Staffel-Runde“ als Höhepunkt bei jedem Kolping-Cup, da dort jedes Team-Mitglied eine Aufgabe übernehmen muss und ein „sogenannter“ Staffelstab immer weitergegeben wird.
In diesem Sinne gingen dann die Teams an den Start. Bei „Blind-Puzzeln“, „Muttern-Schaschlik“, „Jetons“ in ein Ziel schieben, „Tischtennisbälle“ auf dem Maßband transportieren und ein „Symbol-Rätsel“ lösen, war noch einmal für Spannung gesorgt. Für jeden war etwas dabei, um zusammen als Team die letzte Runde zu meistern. Die vielen anwesenden Zuschauer unterstützten die Teams und feuerten kräftig an.
Am Ende standen dann die drei Gewinner fest: die Teams aus den KF Retzbach, KF Retzstadt und KF Hollstadt, wobei sich das Team aus Retzbach für die Roof-Top Party auf der Dachterrasse in Würzburg entschieden hat. Die beiden anderen Teams freuen sich über die Bungee-Anlage. Für die weiteren Teams gab es eine Teilnehmer-Urkunde mit einem Schokoriegel als Trostpreis für jeden Mitspieler.
Doch im Vordergrund stand bei allen teilnehmenden Teams der Spaß, das Miteinander im Team und die gemeinsame Aktion für die Kolpingsfamilien.
Natürlich gilt es nach dieser erfolgreichen Aktion auch „Danke zu sagen“:
Danke – an die KF Stetten und ihr Vorstands-Team für die Organisation und Vorbereitung ihres Jubiläums und die Bereitschaft, dass der Kolping-Cup im Rahmen dieser Veranstaltung stattfinden konnte.
Danke – an das Kolping-Cup Team: Kerstin, Micha, Rainer, Christopher, Sabine und Martina für die Organisation und Vorbereitung der Spiele für die Vorrunden und das Finale. Es hat wieder viel Spaß gemacht!
Danke – an die Helfer der Kolpingsfamilien Hammelburg, Retzbach und Hausen bei Aschaffenburg für die Bewirtung und Bereitstellung der Räumlichkeiten für die Vorrunden.
Danke - an die vielen Unterstützer und Zuschauer für ihr Anfeuern und das Interesse an den Veranstaltungen und natürlich an alle Mannschaften für ihre Teilnahme und ihren Einsatz bei den verschiedenen Aufgaben und Spielen. Der Kolping-Cup brachte drei Generationen je Mannschaft an einen Tisch und war damit ein gelungenes Familienfest.
