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Kolpingsfamilien in…

Wir freuen uns über gelungene Beispiele aus Kolpingsfamilien, die zeigen, wie auch in Zeiten der Pandemie Initiative ergriffen wurde und…

Kolpingsfamilien in Coronazeiten

Wir freuen uns über gelungene Beispiele aus Kolpingsfamilien, die zeigen, wie auch in Zeiten der Pandemie Initiative ergriffen wurde und wird, um miteinander Kontakt zu halten oder Corona konforme Ideen ins Leben zu rufen. Heute stellen wir die Kolpingsfamilie Hollstadt vor:

Die Kolpingfamilie Hollstadt e.V. freute sich über die rege Teilnahme am Laternenweg vom 18.-23. Dezember letzten Jahres. An fünf liebevoll hergerichteten Stationen waren Plakate zum Leitmotiv „Gebt der Welt ein Lebenszeichen, in jedem von uns brennt das selbe Licht, noch ist es dunkel, doch die Nacht wird weichen, schenkt der Welt ein menschliches Gesicht“, gestaltet. Jede Station war täglich von 17:00-20:30 Uhr geöffnet. An den Stationen konnten die Besucher (z.B. eine Familie) sich mit Kurzgeschichten, Liedern, Bibelstellen und Gebetsimpulsen besinnen. An jeder Station lagen Stempelkarten bereit, die man sich dann selbst abstempeln konnte und an die KF zurückschicken konnte. Die Aufforderung, diesen Laternenweg mit Licht zu gehen, wurde kreativ umgesetzt. Es war schön anzusehen, wie Familien mit Laternen, Kerzen, Taschenlampen, Lichterketten oder auch Fackeln sich trotz schlechter Witterung auf den Weg gemacht haben, um das Dunkel zu vertreiben. Es freut die Vorsitzende der Kolpingsfamilie, Barbara Fink, „wie viele ein menschliches Gesicht gezeigt haben und uns direkt an ihrer Begeisterung teilhaben lassen und positives Feedback zu der Aktion gaben. Das waren viele kleine Lichtmomente in diesen Tagen.“
Wer eine Stempelkarte abgegeben hatte, wurde dann auch belohnt und bekam in einem von Hand befüllten Glückskeks einen Spruch zum Neuen Jahr zugeschickt. Der Spruch war – wie sollte es auch anders sein – wiederum ein Zitat Adolph Kolpings: „Das Glückwünschen ist auch ein Beten, ein rechtes Herzensgebet zu dem, der die Zukunft ordnet, dass sie unseren Lieben zum Heile diene.“